" ordnete die Frau am anderen Tage an . "Das Wasser schmeckt ganz schlecht und schlammig. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der starke Gottlieb)
Aus früheren Versuchen wußte er, daß das Wasser um das Schloß schlammig und in gewöhnlicher Zeit nicht zu gebrauchen war, aber darauf kam es heut nicht an. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.5b)
Der früher so klare Bach war durch die gelbrote hineingeworfene Erde trübe und schlammig geworden. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / XXIII. Kapitel - 1)