" rief sie jetzt ihren Gatten an, der bereits vor Verlegenheit schlotterte und die Augen verdrehte, "du erzähltest mir doch von dem Förster und dem Gutsherrn, die im Streit miteinander liegen, und der Förster schießt dann den Sohn des andern tot . . ." (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Von zweierlei Ruhm)
Von immer wilderer Höllenqual ergriffen, stieß sie Töne aus, die nicht Tönen glichen aus einer Menschenbrust; das Vieh schlotterte in den Ställen und riß von den Stricken, die Eichen im Walde rauschten auf, sich entsetzend. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die schwarze Spinne / 8)
"Man sagt manches in der Welt," sagte Hans, "was nicht wahr ist," bot der Bäuerin die Hand, und die schlotterte wie ein Mädchen, wenn es die Hand zum erstenmal einem Jungen geben soll. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 27. Kapitel)