Ich flog ihr mit flehendem Gesicht am Busen und klagte schmachtend: >Was hast du mit mir vor, Zauberin? (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 7)
Die schlechten Künstler meinen, sie hätten genug getan, wenn sie nur eine rührende interessante Geschichte mit ihren Wechselbälgen ausstaffieren und ein schmachtend Auge hineinbringen: Ihr Toren! (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 22)
Sie lächelte sich an, spitzte das Mäulchen und schloß zu dreiviertel ihre Augen, dann zeigte sie sich wieder lachend die Zähne und schlug die Augen schmachtend auf. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 6. Kapitel - 3)