Im Gegenteil, es existieren Bilder von ihnen an den Wänden, die sie meistens durchaus nicht blond, sanft und lächelnd zeigen, sondern ziemlich schwärzlich oder bräunlich und jedenfalls borstig und widerhaarig zur Genüge. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 2. Kapitel)
Bis an den Nienstedter Fall, bis in die Mitte der Elbe stand es noch, zwar schwärzlich und mürbe, aber es hing doch noch zusammen. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 2. Stremel (1))
Der Morgen graute durch die Fenster, vor denen die Ranken des wilden Weines schwärzlich auf und nieder schwankten. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / V. Buch, 4. Kapitel)