Er sprang nämlich auf eine Eisscholle, die zwischen andern Schollen stockte - diese wichen aber zurück, und seine schoß mit ihm fort, schmolz schwimmend unter ihm ein und ließ also das Feuerherz zwischen Eis und Wogen untersinken. (Quelle: Jean Paul - Quintus Fixlein / 2. Zettelkasten / 2)
- Alle Polypenarme seiner Seele zuckten schwimmend auf dem Freudenmeer und wollten das zarte warme Herz der Geliebten umringen und es fest und weich umstrickt in seines ziehen... (Quelle: Jean Paul - Quintus Fixlein / 9. Zettelkasten)
In Tränen schwimmend ruhte das Auge des Greises auf ihm, endlich sank er seufzend an die kalte Brust des Cethegus, der ihn für diese Weichheit verachtete. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / I.5b)