Saukopfen wird es schwummerig, aber er vertraut auf seiner Stute flinke Beine, lenkt stracks in die Heide, gibt die Sporen, und vorwärts geht es wie der Wind, ihm nach der Hengst mit seinem beängstigenden Trabtrab! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ein bisschen schwummerig kann einem dabei werden: So ganz klar ist nämlich nicht, was die Leute sich erhoffen, die jetzt in Scharen den Koran kaufen und Bücher von selbst ernannten Koryphäen wie Peter Scholl-Latour verschlingen. (Quelle: Die Welt 2001)
Apropos Hirsch: Dem Mittelfeld-Mann des MSV ist immer noch ganz schwummerig zu Mute. (Quelle: BILD 2000)