Er entblößte täglich einmal seinen Arm, um den Bizeps zu zeigen, und hatte den sehnlichen Wunsch, einmal mit einem Athleten vom Spezialitätentheater ringen zu dürfen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / X. Kapitel)
Sie hatte ja auch so manchen Monat und so manchen Tag mit ihren sehnlichen Blicken die Straße herunter geschaut und immer vergebens geschaut. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Der Jüngling im Feuer und die drei goldnen Federn)
Vertieft dachte ich ihn mir in den großen Plänen, wie wir endlich den sehnlichen Wunsch, die ernste Aufgabe seines Vaters lösen. (Quelle: Projekt Gutenberg)