Nur die Nächsten warten, lauschen mit dünnem, sehnsüchtigem blauen Blut und zittern in der Wärmer die von dem Leibe des Kindes strömt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ein süßes Weh erfüllte meine Brust, und von unwiderstehlichem sehnsüchtigem Verlangen getrieben, tat ich, was ich nicht tun sollen! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Die Irrungen / Das Blättlein aus der Brieftasche)
Leidenschaftlich über die Grenze gerissen, mit sehnsüchtigem Griff die wohlklingenden Saiten aufregend, begann er anzustimmen: (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, 7. Kapitel - 2)