Durch die tief verschneite Winterwelt seines Dorfes trieb ihn ein sehnsüchtiges Verlangen nach dem sonnigen Lande Abrahams, der vor der Tür seiner Hütte saß, da der Tag am heißesten war, und den Herrn und seine Engel bewirtete. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XVIII. Kapitel)
Der wackere Greis gewahrte voll Unmutes ihr sehnsüchtiges Grübeln, und um in ehelichem Übereifer ihre trüben Gedanken fortzuscheuchen hub er an: "Was quält dich, Liebchen? (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ein weiches, sehnsüchtiges Empfinden kam über sie. (Quelle: Projekt Gutenberg)