Da dankte ihm laut das klopfende Herz des Knaben, und dieses Herz sprang jubelnd der edlen Frau entgegen, die ihrem Gatten sagen ließ: "Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe im Traume viel gelitten um seinetwillen." (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXVIII. Kapitel)
Verstört blickte er auf und fand, daß er vor zwei sich bäumenden Pferden stand, die um seinetwillen nicht weiter wollten. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XVIII. Kapitel)
Also ein Habgieriger ist kein Eigener, sondern ein Knecht, und er kann nichts um seinetwillen tun, ohne es zugleich um seines Herrn willen zu tun, - gerade wie der Gottesfürchtige. (Quelle: Projekt Gutenberg)