Sie wandern tatsächlich überallhin, des Dichters Gedanken: zu "Paulus, dem umtriebigsten der Apostel", wie es sentenziös heißt, von Frühling zu Strawinsky, von der Geburt zum antiken Schlachtenepos. (Quelle: Die Zeit 2002)
Bei ihm lasten die Metaphern, die geistreichen Eingebungen, die oftmals sentenziös festgeklopften Einsichten schwer auf dem Text. (Quelle: Die Zeit 2002)
Denn hinzu kommt der Reichtum an Anspielungen, die Fähigkeit, auch zwischen Periphrasen und Lakonismen sich elegant und immer wieder sentenziös zu bewegen. (Quelle: Die Zeit 2002)