Theoretisch müßte es diese Kultur wohl auch in Deutschland geben, ein Gemenge von marxistischen Traditionalisten, sentimentalen Linken, Post-68ern, und Menschen, die sich einfach so ihre politische Moral nicht abkaufen lassen wollen. (Quelle: Die Zeit 1998)
[pfeil_schwarz_4.gif] Ein elektronischer Roman Andreas Okopenkos "Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden" ist als Hypertext auf CD-ROM erschienen. (Quelle: Die Zeit 1998)
In der so gelösten wie aufgekratzten wie sentimentalen Stimmung dieses Vormittags entschloß ich mich, meinen ersten Roman zu schreiben: Den Roman einer so seltsam als Möglichkeiten-Orgie erlebten Reise." (Quelle: Die Zeit 1998)