Ihrem dichterischen Geist scheint eine der Grundkräfte zu mangeln, ohne welche sich die dramatische Leidenschaft nicht sittlich vertiefen kann. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Sie sind der Religion, der Liebe, der Treue und der Freundschaft geweiht und tragen trotz der Nachahmung Petrarcas das Gepräge einer selbständigen, sittlich edlen Natur. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)
Cusa, ein ernster, sittlich reiner Mann, lebte, auch wenn er in Rom war, nur der Wissenschaft und seinen kirchlichen Geschäften. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 4)