Zwei Kulturzustände miteinander zu verbinden, die durch Jahrtausende so weit getrennt sind wie ein Salonwagen der Eisenbahn und ein sizilianischer Karren auf dem Feldwege, machte mir kein geringes Vergnügen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 3)
Seid des gedenk, wie viel Übles der päpstliche Hof und jene unsere ehemaligen Mitbürger Euern Vorgängern zugefügt haben und wie sie jetzt mit sizilianischer Hilfe die Stadt noch mehr zu schädigen versuchten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 4. Kapitel, 5)
Dagegen bedurfte der Papst sizilianischer Hilfe wider die Römer und fürchtete, Konrad werde den Vertrag eingehen, welchen sie ihm wiederholt darboten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 4. Kapitel, 4)