Der elende Johann legte in sklavischer Furcht seine Krone öffentlich nieder und empfing sie als tributbarer Vasall des Heiligen Stuhls aus den Händen Pandulfs, eines einfachen Legaten von ganz antikem Römerstolz und Römermut. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 1)
Die Nürnberger Diplome vom 17. Juli 1303 sind die kläglichsten Zeugnisse sklavischer Unterwerfung der Reichsgewalt unter das Papsttum. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 6. Kapitel, 2)
War es ein Wunder, wenn die Päpste nur in weltlicher Herrlichkeit ihren Ruhm suchten oder wenn sie, in den Weihrauch sklavischer Schmeichelei gehüllt, sich selbst den vergötterten Cäsaren gleich dünkten? (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 6)