Alexander O. Miller erzählt das mickrige Gangsterleben spannungsreich, ironischerweise im Slang seiner Heimatstadt Chicago, und mit subtilem Gespür für das versteckt-fragile Innenleben eines Kleingauners. (Quelle: Die Welt 2001)
Gary schiebt die Mütze aus der Stirn und sinniert in breitem amerikanischen Slang. (Quelle: Die Welt 2001)
Statt Shakespeare-Englisch verlangte er zeitgenössischen Slang zu sprechen und sagte: "Ich will kein Held in einer musealen Inszenierung sein." (Quelle: DIE WELT 2000)