Smaragdgrün ist sein Schlund am Tage und durchscheinend im Lichte der Sonne; aber wenn die Sonne gegangen ist, ist sein Rachen schwarz und unergründlich, und durch weißtriefende Zähne brüllt es sein Lied: "Ich zwinge dich doch." (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / III. Largo mesto. - Adagio religioso)
Es ist ein Elfenkönig, klein wie Däumling, in Smaragdgrün prächtig gekleidet, und von einem Gefolge begleitet, das auf Pferden, nicht größer wie Ratten, über die Felsen, wie über das Meer, mit Windesschnelle galoppiert. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Fünfunddreißigster Brief)
Das Smaragdgrün der Wiesen am Abhange der Piks, vermischt mit dem Pfirsichrot der Kühe und dem Goldgelb der Kälber, sich abhebend von dem Schneeweiß der Cordillerasgipfel im Hintergrunde! (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / I, 11)