Sie wandern spazierend von Arpinum nach dem Fibrenus, sie gelangen nach der "insula quae est in Fibreno", sie wollen hier sitzend weiterphilosophieren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Von den Ufern des Liris - 3)
Nachts durch die Stadt spazierend, gelangt' ich zum Molo. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Neapel (3))
Du hast von dem Jüngling gehört, der, am Ufer des Meeres spazierend, einen Ruderpflock fand; das Interesse, das er daran nahm, bewog ihn, ein Ruder anzuschaffen, als notwendig dazu gehörend. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, 11. Kapitel - 1)