Ein sechster Sinn ist hier am Werk, der mal gespenstisch wirkt lässt, mal spiritualistisch - dass der Film sich nicht entscheidet zwischen den beiden Möglichkeiten, macht seine Schwäche aus und seinen Reiz. (Quelle: Süddeutsche Online)
Fast etwas spiritualistisch mutet der Versuch an, mit Philip-Glass-Klängen eine meditative Stimmung zu schaffen. (Quelle: Tagesspiegel 1998)