Als Pilger verkleidet, wanderte er über Berg und Tal und langte an einem stürmischen Winterabend im Dorf Erdberg vor Wien an. (Quelle: - König Richard Löwenherz in Dürnstein)
Er wußte, daß sich der Herr des Stromes in mondhellen, stürmischen Nächten dem Schiffer, der nichts Geweihtes am Leib trägt, auf dem Strom zeigt So beschloß er denn, in einer solchen Nacht die Fahrt mit seinem Boot zu wagen und den Donaufürsten zu suchen. (Quelle: - Der Donaufürst im Strudengau)
Noch in späterer Zeit, als das Raubnest schon längst zerstört war, soll man in stürmischen Nächten das Wehklagen der Gemordeten vernommen haben, deren Geister dort auf Erlösung harrten. (Quelle: - Der schwarze Mönch auf Werfenstein)