Sieh, dort steht die alte Martha strickend in der Tür; sie erblickt uns und ruft: (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 13.3)
Zur linken Seite der Haustür (rechts von ihr befand sich die Offizin) am ersten Parterrefenster saß Karoline, nähend, Strümpfe strickend oder stopfend, und ließ sich ebenfalls alles gefallen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / I(1))
Susanne sah strickend dem plötzlichen Wolkensegen zu. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 10: Im Hochsommer)