Ich weiß nur noch, daß die Hauptpersonen ein Schneider und eine Prinzessin waren, deren Rollen mir und Endrulat zufielen, und daß es von gereimten Versen in allen erdenklichen strophischen Formen wimmelte. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 1. Berliner Lehrjahre (1))
In ihrem jüngsten Buch ("Feiere einen schönen Tag", Klett-Cotta, 1998) bietet sie, was noch kein Ägyptologe vor ihr versucht hat, eine Auswahl ägyptischer Dichtungen in poetischen, d. h. rhythmischen, strophischen, teils gar gereimten Übertragungen. (Quelle: Die Welt 2001)
Auch ein Vergleich von Reim- und Wortgebrauch weist für die strophischen Teile auf einen anderen Verfasser. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)