"Tauet, Himmel, den Gerechten, Wolken, regnet ihn herab! (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 23a)
Aber ich kann "Tauet Himmel den Gerechten" und "O Heiland, reiß die Himmel auf" schmettern und mich über die ungeheure Hoffnung in diesen Liedern freuen, selbst wenn mir der Glaube der Kindheit mittlerweile abhanden gekommen ist. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
"Ganz natürlich, denk' ich", versetzte der Schäfer; "denn sobalds frisch wird und es tapfer tauet, so zieht die Wolle die Nässe etwas an sich und schlägt mehr ins Gewicht, das muß ein rechtschaffener Schäfer wissen, Herr. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 42)