Jahrhunderts auflöste, gingen theistische und pantheistische Ideen, aber kein beweisender Rationalismus hervor. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 1)
Allein dieser Spott führt ihn weiter bis zum Bekenntnis seines Glaubens an die relative Güte aller Religionen5), dem trotz seiner Beteurungen der Orthodoxie^6) eine wesentlich theistische Anschauung zugrunde liegt. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Sitte und Religion - 3, 1)
Wenn dann noch eine starke Antikisierung im Ausdruck hinzukömmt, so hat man es bisweilen schwer, den heidnischen Stil und die theistische Ueberzeugung auseinanderzuhalten5). (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Sitte und Religion - 5, 2)