Da machte sie langsam - weit - weit die Augen auf, und ihre Augen waren tiefernst. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LI. Kapitel)
Und doch, sooft ihr Eifer mich lachen macht, so komisch ihr Enthusiasmus, ihre Exaltationen und Ekstasen sind, so tiefernst nehme ich sie im Herzen. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Von toten und lebendigen Puppen)
Sie war heute sehr blaß und tiefernst blickten ihre großen blauen Augen. (Quelle: C. F. Meyer - Das Amulett)