Man könnte fast vor träumerischem Behagen zum Poeten darüber werden! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 32. Kapitel)
Seine Augen waren weit geöffnet und richteten sich mit träumerischem Ausdruck durch den offenen Fensterflügel nach den Baumwipfeln des Tuileriengartens hin; auf seinem Gesicht lag ein noch düsterer Ernst als gewöhnlich. (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / I. Band, 2. Capitel (1))
Ich habe darüber nachgedacht, sagte Egon mit träumerischem Sinnen, worin ich eigentlich den Zauber dieses reizenden Mädchens finden soll. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Viertes Capitel - 1)