Schnurrte und spulte ja auch keines von ihnen in träumerischer Gemütlichkeit wie etwa unser Zim-Zim auf dem warmen Fenstergesimse sommers oder auf dem wärmeren Ofenziegel winters. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Die Katzen vom Pantheon (1))
Er für sein Teil hatte noch das Recht, am Himmel und auf Erden mehr zu sehen als ganz Bumsdorf und Nippenburg zusammen, und er machte in ungestörter träumerischer Behaglichkeit von seinem Rechte Gebrauch. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 4. Kapitel)
Es war kurz vor den Weihnachtsferien im letzten Semester meines Schülerlebens, und nie hatte mich der erste Schnee eines Winters in gleich träumerischer Stimmung, ihn zu würdigen, zu empfinden, gefunden wie dasmal. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 8. Blatt)