Joggeli und seine Frau ließen nach und nach in den Stock schleppen, was sie behalten wollten, und Vreneli half treulich der Base einhausen, war ihr Kind nach wie vor, und wenn es auch das Eigene darob versäumen mußte, verzog es doch keine Miene. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 2. Kapitel)
Das Kind vergalt diese Liebe treulich. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 16. Kapitel - 1)
Sein Begleiter fragte dies und jenes, und treulich gab Uli Bericht, und zwei Stunden oder mehr waren dahin, ehe er sichs versah. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 22. Kapitel)