Du trocknest die Thränen dieser armen Jungfrau, die ohne Unterlaß zu dir hinauf weinte. (Quelle: Christoph von Schmid - Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntnis Gottes kam / 11. Eine Reise ins Gebirg.)
Du trocknest wohl, wenn du lange gewandert, die Stirn und wirfst dich nieder auf den Rasen, der wieder grüner flimmert, vom Thau erfrischt, von der Sonne gewärmt. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 5)
Wir müssen einen Ort aufsuchen, an welchem Du Deine Kleider trocknest." (Quelle: Karl May - Durch das Land der Skipetaren)