Es könnte trunkenes Bauernvolk umherschwärmen." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XII)
In den Mauern der Stadt walteten unumschränkt die guten Geister der Ordnung und Stille, nur am Abend des Wochenmarktes schrie zuweilen ein trunkenes Bäuerlein. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 1)
Endlich sagte der Bodenbauer, als ihm schien, die Munition sei am Ausgehen: "Du tust wie ein trunkenes Fraueli, weiß gar nicht, was dich ankömmt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 27. Kapitel)