In den aktuellen Ermittlungen nach den Anschlägen auf die Synagoge im tunesischem Djerba konnte offenbar auch eine Verbindung zwischen Binalshibh und einem der Hauptverdächtigen in Deutschland festgestellt werden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Käufer habe seinen Namen aber noch nicht unter den Kaufvertrag gesetzt, was nach tunesischem Recht möglich ist, da Käufer und Verkäufer nicht gleichzeitig unterschreiben müssen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Von dort nahm er mit Arafat in dessen tunesischem Exil Kontakt auf. (Quelle: Süddeutsche Online)