Pappeln umsäumen die Ufer. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 3)
Endlich tauchen die Weidenbüsche aus dem Nebel, die das ersehnte jenseitige Ufer umsäumen; das Wasser wird still und seicht, und wir treiben kaum merklich unter hängenden Zeigen dahin. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)
Alle Fenster in der Stadt stehen offen, die Simse sind rot von den blühenden Geranien; weißer, lebendiger, duftender Frühlingskerzenschmuck blüht auf den Kastanienbäumen, die die Ufer des Flusses umsäumen. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)