Mir rollten endlich unaufhaltbare Tränen übers Gesicht von dem wütenden Kampf im Innern. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 7)
Jeder verfolge die nachgebetete Empfindsamkeit, die des Gedächtnisses, die von andern oder von sich geborgte; - aber die rein und leise wie eine Quelle aufspringende, unaufhaltbare, ist diese durch Schwäche verächtlich? (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Dritte Abteilung, II. oder Jubilate-Vorlesung, 7. Kautel)
Mit rasender Geschwindigkeit öffneten sich irgendwelche Fenster, unaufhaltbare Pop-ups, deren Symbole sich an der unteren Bildschirmleiste aufreihten. (Quelle: Die Zeit 2002)