In aller Gedächtnis strahlte mit unauslöschlichem Glanze ein Richterspruch des "Alten". (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXV. Kapitel)
wünsche ich auch diesen Punkt von dir berühret zu sehen, weil ich weiß, daß alle Worte, die du heute sprichst, sich tief in meine Seele eingraben, und von unauslöschlichem Andenken seyn werden. (Quelle: Moses Mendelssohn - Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele / Zweytes Gespräch - 2)
Geh du und füll' einen andern Plaz in der Hölle aus, (er tödtet noch einen; Exton schlägt ihn mit einem Streich zu Boden,) diese Hand soll in unauslöschlichem Feuer brennen die mit des Königs Blut des Königs eignes Land befleket hat! (Quelle: William Shakespeare - Leben und Tod Königs Richard des zweyten. V. Aufzug, 12. Scene)