Trotzdem mangelt es nicht an unbeirrbarem Nachwuchs. (Quelle: Die Zeit 2002)
Noch nie dürfte jemand mit höherer kultureller Kompetenz, besserer Laune und solch unbeirrbarem Willen, auf jedem denkbaren Weg der von Haushaltsnöten geschüttelten Berliner Kultur eine neue Ordnung zu geben, dieses Amt angetreten haben. (Quelle: DIE WELT 2001)
Wie kein anderer Maler seiner Generation hat Friedrich Karl Gotsch, der einstige Schüler von Oskar Kokoschka in Dresden, den deutschen Expressionismus mit unbeirrbarem Elan bis in die Gegenwart fortgeführt. (Quelle: DIE WELT 2000)