Nur unterscheidet sich der Genius dadurch, daß in ihm das Universum menschlicher Kräfte und Bildungen als ein mehr erhabenes Bildwerk in einem hellen Tage daliegt, indes dasselbe in andern unbeleuchtet ruht und dem seinigen als ein vertieftes entspricht. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Zweite Abteilung, X. Programm, §56-57)
Derselbe war unbeleuchtet wie das erste Mal; aber nebenan ging es fröhlicher und lauter zu, und Andrea, als er seinen unbequemen Lauerposten oben auf der Tribüne eingenommen hatte, erkannte das Gemach kaum wieder. (Quelle: Paul Heyse - Andrea Delfin / 10)
Die Geheimnisse dieses Umgangs sind noch sehr unbeleuchtet. - 2315 (Quelle: Projekt Gutenberg)