Ich sollte im Weinberge und auf dem Felde mitarbeiten, verlangte er und ließ mich mit jedem Tage mehr fühlen, daß ich ihm ein unbequemes, sehr überflüssiges Stiefkind war. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / II)
Das ist ein unbequemes Blut, mein Lieber! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / IV. Buch, 9. Kapitel)
Ein unbequemes Stillschweigen folgte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.7b)