Wer hätte es niemals, bewußter oder unbewußter gemerkt, daß Unsere ganze Erziehung darauf ausgeht, Gefühle in Uns zu erzeugen, d. h. sie uns einzugeben, statt die Erzeugung derselben Uns zu überlassen, wie sie auch ausfallen mögen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
In ihr hat demnach die Formulierung der Wahrnehmungsprozesse als unbewußter Schlüsse einen wesentlich anderen Sinn als in ihrer nativistischen Begründung durch den Begriff des Zeichens. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sie neigte sich gegen Buchwald mit einem Lächeln voll unbewußter Liebe, daß es ihm heiß und kalt über den Rücken lief (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 21. Kapitel (2))