Narses war unterdes vom Schlachtfelde nach Tuszien herabgezogen, nachdem er die unbezähmbar wilden Hilfstruppen der Langobarden reich beschenkt entlassen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 6. Kapitel, 3)
Sie sagte mir manches über Lord Byron, der als Knabe lange in ihrem Hause lebte, und schon damals so unbezähmbar war, daß sie, wie sie sagte, unsägliche Not mit dem trotzigen, gern Unheil anstiftenden Buben gehabt habe. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Siebzehnter Brief)
Sonst ist solch ein Entschluß eben nicht der ratsamste; denn dieselbe Glut, welche den Unmut verschlingt, pflegt unbezähmbar auflodernd alles im Innern zu entzünden, das man sonst gern vor der Flamme wahrt; doch mit Giglio ging es ganz gut. (Quelle: Hoffmann, E.T.A. - )