Er trat hier vor das versammelte Volk, wischte als Komödiant sein unblutiges Schwert an seinem Kleide ab, steckte es in die Scheide und sprach: "Du hast das Ohr von einem Haupt abgeschlagen, welches nicht Kaiser noch Papst zu treffen imstande waren". (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)
Offenbar unblutiges Ende (Quelle: DIE WELT 2001)
Ein unblutiges, ein paradoxes Ende. (Quelle: DIE WELT 2001)