"Nein, er nicht - aber ich muß immer gerade das tun, was er nicht leiden kann, er haßt den Karneval und sagt, es sei ein unechter Rausch. (Quelle: F. Gräfin zu Reventlow - Herrn Dames Aufzeichnungen / 8)
Ein grauer, breitschultriger, finster blickender Herr mit unechter Busennadel und vielen Ringen stand in schmutzigen Hemdärmeln auf dem Trittbrett, das zur Tür eines Wagens führte, und dampfte eine lange Milano. (Quelle: Detlev von Liliencron - Das Muttermal)
Aber schon lange vor den Zeiten des Vitruvius und Plinius wurden eine Menge unechter Büchlein mit viel bedeutenden Titeln unter seinem Namen herum getragen. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 2. Buch 1. Kapitel)