Und der Fürst meint, er wollt sehen, welcher ehelich oder unehelich unter seiner Ritterschaft war, deren Lehen wären ihm verfallen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wie Ulenspiegel den Landgrafen von Hessen malet und ihm weismacht, wer unehelich war, der könnt es nit sehen (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nur seine Frau hatte ihm ins Gesicht gelacht, unehelich, boshaft, und hatte schneidend hinzugefügt: (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 10. Kapitel)