Therese nahm Wilhelmen bei der Hand und sagte: "Wir erleben abermals hier so einen schönen Fall, daß uneigennütziges Wohltun die höchsten und schönsten Zinsen bringt. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VIII. Buch, 10. Kapitel - 1)
Und solches Feuer glüht für ein hohes, uneigennütziges Ziel, wie die Freiheit Roms. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.8)
In Goethes "Wanderjahren" sollte diese Selbstbescheidung, die gleichzeitig ein Von-sich-selbst-Absehen und ein uneigennütziges Über-sich-selbst-Hinausgehen beinhaltete, praktische Folgen zeitigen. (Quelle: DIE WELT 2000)