Es folgten sich Tage mit unbewölktem Himmel und unerbittlichem Sonnenschein. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 6)
Ihr Blick richtete sich mit unerbittlichem Trotze auf mich, und sie flüsterte: "Ich sterbe - auch gut." (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Schädliche / 10)
Da ließ der Beter den Rosenkranz fallen, wendete sich mir zu und sagte in hartem, unerbittlichem Tone: (Quelle: Karl May - Die letzte Sklavenjagd)