Brandts Antwort: "Nein." Als Privatmann wüsste er wohl, "was zu sagen wäre", als Bundeskanzler aber habe er sich "entschlossen, nicht ungebetene Kommentare der Regierung zu geben". (Quelle: Neues Deutschland 2003)
"Nein - und das sollte sie auch nicht; aber das ungebetene Anerbieten ihrer Hand war überflüßig, und beweist, wie sehr dieser Wunsch in ihrer Seele lag." (Quelle: Sophie von La Roche - Rosalie und Cleberg auf dem Lande / 23)
Die Menge zeigte indessen nicht die mindeste Lust, das so unerwartete und ungebetene Einschreiten geduldig zu ertragen. (Quelle: Friedrich Gerstäcker -)