Daß er Amtsmeister seiner Gilde war, verdankte er neben anderen guten Eigenschaften hauptsächlich seiner anerkannten Kunst und Gediegenheit im Handwerk, denn er war bei all seinem ungeschlachten Wesen ein klarer Kopf. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 8. Kapitel)
Von dem Flügelmanne der zweiten Kompagnie im königlichen Infanterie-Leibregimente war nichts mehr übrig, als die lange Figur und die ungeschlachten Füße und Pratzen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der heilige Hies)
Schon ward das Gärtchen von einer Rotte ungeschlachten Volkes erobert, das sich stürmisch auf die Stühle warf, im Nu jedes Plätzchen besetzend. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 9)