Der zärtliche van der Werff, dessen Arbeiten mit Golde aufgewogen werden, und nur allein die Kabinette der Großen in der Welt zieren, hat sie für jeden welschen Pinsel unnachahmlich gemacht. (Quelle: Johann Joachim Winckelmann - Sendschreiben über die Gedanken von der Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst / 3)
Diese Weise, zu enden, dünkte mich die erhabenste, reinste, sie kam mir neu und unnachahmlich vor. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, Ich, 7. Teil)
Was aber das Ganze unnachahmlich verherrlicht, ist der Hintergrund, welcher den Vesuv mit seinen Umgebungen einfaßt. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Neapel (2))