Eine Vereinigung von unnahbarer Hoheit und hinreißender, fast weh tuender Lieblichkeit. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 17. Kapitel)
Ihre Reihe beschließt Christus auf dem Thron zwischen Engelfiguren in schwarzbraunem Gewande, bärtig, doch ganz jugendlich, und ohne den späteren Ausdruck unnahbarer Majestät. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 3)
Aber das Ufer blieb sich gleich - Wald, undurchdringlicher, unnahbarer Wald, so weit sie vorausschauen konnten. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Der Walfischfänger / 3)