Wlazeck setzte seinem Herrn Kameraden lebhaft auseinander, daß nichts auf der Welt ihn bewegen könne, unritterlich zu sein. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 3. Kapitel - 1)
>Hans<, sagte er ohne Umschweif, >deine Augen haben gesehen, wie sinnlos und unritterlich der Vater sich heute gebärdete! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)
"Und unritterlich", höhnte der Friedländer kalt. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Gustav Adolfs Page - 4/1)