"Lieber Gott, gnädiges Fräulein, unsereins will doch auch seinen Spaß haben." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 24. Kapitel)
"Ja, ja," erwiderte der Angeredete, "die weiß mehr als unsereins, Barthel Klughammer! (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / IX)
"Die Wingerten sind geschlossen, und wir haben einen guten Herbst vor uns," sagte Christoph. "Aber freilich, wo Florian Gersbacher den Vorsprung hat, da hat unsereins das Nachsehen. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / I)